Anne Stümke | Zu meinen Arbeiten

"Leiben, Quallen, Getier, Malerei ..."

 Mich interessiert die Beziehung zwischen Versehrtheit und Unversehrtheit: Die Erfahrung von Schwerelosem und Schweben in einer Körperlichkeit, Fragilität in der Berührung zwischen Innen und Aussen. Im Pendeln zwischen Abstraktem und Figürlichem ist mir das tatsächliche Zerschneiden der Elemente mit der Schere, der Akt des Trennens und sich Verbindens, ein unverzichtbares Element.

 

Landschaft

immer inspiriert von erlebter menschenleerer Natur, bildet seit vielen Jahren ein Thema, das mich beschäftigt. Stets ausgehend von der Horizontlinie formieren sich die Elemente wie auf Notenlinien zu ausbalancierten Tonabfolgen.